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10 gute Gründe für einen Keller aus Beton

10 gute Gründe für einen Keller aus Beton

Keller gehören zum Haus: So sehen das 95 Prozent aller Bauherren! Keller bieten zusätzlichen Lebensraum, schaffen gutes Klima, senken Heizkosten, steigern den Wert – kurz: Keller sind wichtig. Heute bringt Unterkellerung günstigen Wohnraum: Ein Fertigkeller macht in der Regel höchstens 5 Prozent der Gesamtkosten aus! Lesen Sie zehn gute Gründe, warum ein Keller sein muss.

1. Der Keller als Wärmepuffer für ein besseres Raumklima
Zu jeder Jahreszeit wirkt der Keller eines Hauses als natürliche Klimaanlage. Das Prinzip ist ganz einfach und wurde schon vor Urzeiten von Menschen genutzt – aber erst Beton macht das System perfekt: In der warmen Jahreszeit leitet der kühle Keller die Wärme des Hauses ab, was ein schnelles Aufheizen des Hauses verhindert. Und wenn es so richtig kalt ist, speichert der Keller mit seiner großen Masse die Wärmeenergie wesentlich besser als die oberirdischen Räume. Nicht zu vergessen: Unter der Erde ist es dann wesentlich wärmer!

2. Der Keller hilft beim Senken der Heizkosten
Je besser Kellerdecke und Außenwände gedämmt ist, desto höher sind die Einsparungen von Energie – und da geht es schnell um viel Geld! Vergleichsstudien belegen, dass die Ersparnis gewaltig ist: Das Wiener Ingenieurbüro Schöberl & Pöll fand heraus, dass sogar bei einem Niedrigenergiehaus noch neun Prozent der Heizkosten gespart werden können! Lesen Sie mehr über das Senken der Heizkosten durch den Keller und die Vergleichsstudie.

3. Keller erweitern die Nutzfläche – günstig!
Ein Keller erweitert die Netto-Nutzfläche in einem Haus um bis zu 40 Prozent – ohne die restliche Grundstücksfläche anzugreifen! Die zusätzlichen Baukosten für diese Flächenerweiterung machen dabei nur bis zu etwa 5 Prozent der Gesamtbaukosten aus. So günstig gibt es Wohnfläche sonst nirgends!

4. Keller bieten äußerst vielseitige Nutzbarkeit
Da Fertigkeller aus Beton dicht sind, gibt es bei der Nutzung so gut wie keine Grenzen: Moderne Häuser brauchen Platz für Haustechnik, die Bewohner verfügen über angenehmen Souterrain-Wohnraum, über Staufläche, Platz für Hauswirtschaft ...

5. Keller verbessern das Raumklima massiv
Durch seine Lage im Erdreich und die große Masse an Beton wirkt der Keller als idealer Wärmepuffer. Das heißt: Er wirkt sehr angenehm ausgleichend auf das Raumklima ein, mindert Temperaturschwankungen – und hilft so, den Energieverbrauch zu senken. Im Sommer ermöglicht das Souterrain durch seine kühlende Wirkung dem ganzen Haus ein bis zu 12 Prozent besseres thermisches Verhalten.

6. Keller aus Betonfertigteilen verkürzen die Bauzeit
Manchmal genügen tatsächlich ein paar Tage – wenn die Planung stimmt, steht der Keller innerhalb einer Woche! Von sorgfältiger Vorbereitung profitieren beim Bauen sowieso alle: Die Fertigteile kommen komplett einsetzbar vom Werk, Fenster- und Türöffnungen sind eingearbeitet, Installationsschlitze, Ablaufleitungen – alles! Dann müssen also nur noch die Betonteile auf der Baustelle fachgerecht montiert und mit Transportbeton befestigt werden.

7. Keller steigern den Wert einer Immobilie
"Kein Keller? Nein, danke!" Das ist die übliche Reaktion, wenn ein kellerloses Haus wiederverkauft werden soll. Eine Umfrage bei Maklern bestätigte diesen Trend: Der Verkaufswert von Häusern mit Keller liegt um bis zu einem Viertel höher als der von nicht unterkellerten Gebäuden. Der Ärger, den man sich mit Absagen einhandelt, kommt noch dazu. Keine Frage: Die Unterkellerung stellt eine Investition in die Zukunft dar.

8. Platz für moderne Feuerstätten und Haustechnik
Auch in Bezug auf moderne Heiztechniken stellt der Keller eine weitsichtige Investition dar: Das Haus der Zukunft wird zunehmend auf die Nutzung neuer Energieträger ausgerichtet sein. Feuerstätten für erneuerbare Energieträger (z.B. Holzpellets) mit den dazu passenden Heizungen und modernen Kaminen werden immer häufiger. Sie bedeuten Selbstständigkeit – und machen unabhängig von fossilen und importierten Rohstoffen. Dafür ist Raum für die entsprechende Haustechnik mit Anlagen zur kontrollierten Lüftung notwendig: der Keller.

9. Ein Keller passt sich schnell an neue Wohnbedürfnisse an
Gebaut wird der Keller als erstes – ausgebaut werden kann er auch später immer noch in aller Ruhe. Das Basisgeschoss bietet zusätzliche Fläche, die flexibel nutzbar ist und an die aktuellen Bedürfnisse angepasst werden kann. Wächst die Familie, wachsen die Ansprüche. 

10. Ein Keller vergrößert das Haus und schont den Garten

Mit einem Keller werden vor allem kleine Grundstücke optimal genutzt. Dort dürfen auch gern Dinge stehen, die man nicht ständig um sich haben möchte – so bleibt der Wohnbereich gemütlicher. Und auch die begrenzten Freiflächen werden nicht unnütz belegt. So kann der Garten vollständig Grünfläche bleiben.

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